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Wieso ist die Zukunft häufig so fern und die Hoffnung von gestern manchmal so nah?
In „the futures that haunt us“ tauchst Du in eine digitale Zwischenwelt ein, in der Du alten Hoffnungen, suchenden Figuren und Gespenstern vergangener Zukünfte begegnest, um dort nach einem Gefühl, einer Idee von Zukunft zu suchen. Als die Zukunft allerdings nicht erreichbar erscheint, führt dein Weg den Spuren – in Form von Videobotschaften – von zwei Charakteren entlang in eine Nostalgiewelt der frühen Internetjahre. Dort gilt es herauszufinden, wo sich zwischen Vergangenheit und Gegenwart ein Gefühl von Zukunft verbirgt.
„the futures that haunt us“ ist eine digitale, theatrale Installation über Nostalgie, das Internet und die Suche nach einem Gefühl von Zukunft. Auf dieser kunstvoll gestalteten Webseite versammeln Mathis Dieckmann und Akseli Manner digitale Relikte aus den vergangenen Jahrzehnten des Internets. In einer Art digitalem Spukhaus bringen sie diese Relikte zusammen mit den wandernden Gedanken und Fragen von zwei Figuren, gespielt von Silva Bieler und Jonathan Peller, um das geisterhafte Verhältnis von Nostalgie und Zukunft auszuloten.
Ein Durchgang durch die Installation dauert ca. 80 Minuten.
Die Installation kann einfach über den Browser am Computer betreten werden. Sie ist nicht für den Zugang über Mobilgeräte geeignet. Wir empfehlen den Browser Google Chrome sowie Kopfhörer zu nutzen.
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Veröffentlicht am 01. September 2023.